Der Durchlauchtigen Welt zum drey und zwantzigstenmahl neu vermehrter und verbesserter Geschichts- Geschlechts- und Wappen-Calender auf das Jahr … 1745.
Nebst Historischer Erklärung eines Schaustücks des Römischen Königs Ferdinand IV. Auch kurtz gefasten Vorstellung aller jetzt regierender Kayser, Könige, Churfürsten, geistl. u. weltl. Fürsten u. Grafen des H. R. Reichs…

390,00 

verfügbar

Weiter stöbern ... Artikelnummer: 10388AB Kategorie:

Beschreibung

HERALDIK –  Der Durchlauchtigen Welt zum drey und zwantzigstenmahl neu vermehrter und verbesserter Geschichts- Geschlechts- und Wappen-Calender auf das Jahr … 1745. Nebst Historischer Erklärung eines Schaustücks des Römischen Königs Ferdinand IV. Auch kurtz gefasten Vorstellung aller jetzt regierender Kayser, Könige, Churfürsten, geistl. u. weltl. Fürsten u. Grafen des H. R. Reichs… Nürnberg, A. Bieling für Chr. Weigels Witwe, (1744). 8°. Gestochenes Frontispiz, 8 nn. Bl., 70 nummerierte doppelblattgroße Stammtafeln, S. 71 – 118, 2 nn. Bl., mit 1 gestochenen Porträt und 102 ganzseitigen Wappenkupfern, durchschossenes Exemplar. Pappband der Zeit mit handschriftlichem Rückenschild, (berieben, Ecken und Kanten bestoßen).

Mit schönen großen Wappendarstellungen europäischer Fürstenhäuser. Das Porträt zeigt den König Ferdinand IV. – Titel und historische Erklärungen (in kalendarischer Anordnung) in Rot und Schwarz gedruckt. – Paginierung auf Stammtafel. 46 (28) falsch. – Vereinzelte Marginalien von alter Hand, stellenweise etwas stock- und fingerfleckig. // 8vo. Engraved frontispiece, 8 unn. ll., 70 numbered double-page genealogical plates, pp. 71 – 118, 2 unn. ll., with 1 engraved portrait and 102 full page engravings with coat-of-arms, interleaved copy. Contemporary boards with handwritten spine label, (rubbed, corners and edges bumped). – With attractive large coat of arms depictions of European princely houses. The portrait shows King Ferdinand IV. – Title and historical explanations (in calendar order) printed in red and black. – Pagination on family tree 46 (28) is wrong. – Some marginalia by old hand, in places somewhat foxed and fingerstained.

Geschichte, 18.Jh., Genealogie, Heraldik