Gasthaus zum Rebstock. Darstellung des Gasthauses (Rebstock 4) und dem linken Nachbarhaus (Rebstock 6), mit Personenstaffage.
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Beschreibung
REBSTOCK – Gasthaus zum Rebstock. Darstellung des Gasthauses (Rebstock 4) und dem linken Nachbarhaus (Rebstock 6), mit Personenstaffage. Um 1900. Bleistift und Kohle auf Pergamin mit Einfassungslinie von Wilhelm Gutmann. Signiert unten rechts (W.Gutmann). 40,3 x 30,8. Montiert auf stärkeren Karton.
Detailgetreue Originalzeichnung des Gasthauses zum Rebstock, dem Geburtshaus des berühmten Frankfurter Mundartdichters Friedrich Stoltze, des Frankfurter Malers Wilhelm Gutmann (1877-1946). „In der Vormärzzeit diente jene Gaststätte des Rebstocks als politischer Treffpunkt verschiedener Fraktionen. Seit den 1830er Jahren war sie der Dreh- und Angelpunkt der Frankfurter Liberalen, die sich hier ebenso wie politisch Andersdenkende überall in der Altstadt (etwa im Württemberger Hof) eingerichtet hatten.“ (Wikipedia) „Wilhelm Gutmann gehört wie Peter Becker und Bertha Bagge in die Reihe der Künstler, die uns die interessantesten Winkel des alten Frankfurt, die traditionsreichsten Partien in einer Fülle von fein gezeichneten Blättern überliefern.“ (Schembs, Frankfurt wie es Maler sahen, 162).
Stadtansichten Deutschland, Francofurtensien, Gebäude, Originalgraphik